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Hohe Tatra: Zakopane
Das St. Moritz des Ostens
Das kleinste Hochgebirge der Welt und eines der schönsten Naturparadiese Europas: .… auf einem flächenmäßig relativ kleinen Gebiet befinden sich mehr als 30 Gipfel von über 2.500 m Höhe und über 100 Hochgebirgsseen, die fast in jedem Talkessel vorkommen.
Für Sie reserviert:
Hotel Tatra***, Zakopane (PL):
Das höchstgelegene Hotel Polens befindet sich direkt im Herzen der Hohen Tatra in der Stadt Zakopane. Auf einer Höhe von 1080 m über dem Meeresspiegel genießt man einen herrlichen Blick auf das Tal und die umliegende Landschaft. Die 99 Zimmer des Hauses sind alle komfortabel eingerichtet mit Bad inkl. Dusche/WC, Föhn, und TV. Das Hotel verfügt über Aufzug, Restaurant, Bar, Schwimmbad, Whirlpool und Sauna.
Reiseverlauf:
1. Tag: Anreise zur Zwischenübernachtung: Bequemer Haustürtransfer zu unserem Betriebshof und direkte Anreise in den Raum Breslau zur Zwischenübernachtung. Unterwegs servieren wir Ihnen unser Sektfrühstück. Abendessen im Hotel.
2. Tag: Hohe Tatra und Zakopane: Sie fahren auf direktem Wege in die Hohe Tatra und erreichen Zakopanne. Die Stadt liegt im Zentrum der Hohen Tatra, dessen höchster Berg der Rysy mit 2499m ist. Bei einer geführten Stadtbesichtigung erkunden Sie den alten Stadtkern mit seinem ursprünglichen Charakter. Besonders sehenswert ist die „Villa zu den Tannen“, sie ist ein repräsentatives Beispiel der Architekturrichtung Zakopane-Stil. Freuen Sie sich auf rustikales Flair, polnische Gemütlichkeit und beeindruckende Ausblicke im „St. Moritz des Ostens“.
3. Tag: Tatra-Nationalpark mit Reiseleitung: Der Tatra-Nationalpark ist gemeinsam mit seinem slowakischen Pendant von der UNESCO zum Biosphären-Reservat erklärt worden. Sie entdecken einzigartige alpine Gebirgszüge, die unterschiedliche Höhen von bis zu 1.700 m Unterschied aufweisen. Viele seltene Tiere und geschützte Arten, wie Gämse, Murmeltiere, Luchse und Wölfe haben sich hier ihren Lebensraum bewahrt. Die Gämse hat es sogar zum Wappentier des Nationalparks geschafft. Im Anschluss besuchen Sie das Tatra-Museum, in dem Sie mehr über die Geschichte, Kultur und die Völker des polnischen Karpatenvorlandes erfahren. Mit der Seilbahn fahren Sie auf den Gubalowka (1126m) und genießen die prachtvolle Aussicht.
4. Tag: Pieninen-Nationalpark, Floßfahrt auf dem Dunajec und Goralenabend: Lassen Sie sich bei einer Floßfahrt auf dem Dunajec von der betörenden Schönheit des Nationalparks verzaubern. Der Fluss schlängelt sich mitten durch das Gebirge, vorbei an senkrecht abfallenden Kalksteinwänden und einzigartigen Landschaften. Nach der eindrucksvollen Floßfahrt genießen Sie eine goralische Jause. Nach dem Mittagsimbiss statten Sie der Erzengel-Michael-Kirche in Debno einen Besuch ab. Die bereits im 15. Jh. erbaute gotische Holzkirche beherbergt neben einem Altar wertvolle Wandmalereien und Schnitzereien die teilweise sogar noch älter sind als die Kirche selbst. Am Abend nehmen Sie an einem Goralenabend mit Folklore teil.
5. Tag: Freizeit: Der heutige Tag steht für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung.
6. Tag: Zipser Region (Spis): Sie befindet sich im Nordosten der Slowakei, unweit der polnischen Grenze. Gemeinsam mit Ihrer Reisleitung besuchen Sie die Orte Kezmarok, Levoca und Spisska Sobota. Hier erwarten Sie wunderschöne erhaltene Altstädte und Bürgerhäuser. Das Stadtzentrum von Levoca wurde 2009 sogar zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. In der Pfarrkirche St. Jakob befindet sich der höchste gotische Altar der Welt. Dieses ist das bedeutendste Werk des Bildhauers Paul von Leutschau, welcher auch den Altar des Heiligen Georg in Spisska Sobota erschuf.
7. Tag: Zakopane und Breslau: Nach dem Frühstück fahren Sie ins wunderschöne Breslau zur Zwischenübernachtung. In der malerischen Altstadt vereinen sich verschiedene Baustile. Bei einer Stadtführung können Sie sich am Nachmittag davon selbst ein Bild machen und die architektonischen Glanzstücke der Stadt besichtigen. Das Rathaus im gotischen Stil wurde 1839 erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt. Breslaus Universität ist in einem monumentalen Barockbauwerk untergebracht und beherbergt einen opulenten Barocksaal, die Aula Leopoldina. Über die Dombrücke gelangen Sie zur Dominsel, wo die imposante Kathedrale St. Johannes der Täufer -auch Breslauer Dom genannt- sowie die Kreuzkirche und die St.-Peter-und-Paul-Kirche stehen.
8. Tag: Heimreise: Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck treten Sie die Heimreise an.